22.09.21 NachfolgeWerk macht: TEXTIL

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Mit „Reizwäsche schafft Arbeit“ überschrieb das Sachsen Fernsehen seinen Beitrag. Was alles dahintersteht ist beeindruckend: extravagante Unterwäsche, Bademode, Stücke für den Versandhandel etc. Die Wonneberg Manufaktur leistet hier mit 17 Mitarbeitern ganze Arbeit!

Wir wollen wissen, wie das war, als das Ehepaar Wonneberger anstatt Nähmaschinen zu kaufen, gleich die ganze Firma übernahm. Dazu befragen wir sie im lockeren Mittags-Talk am 22.09.21. Ausserdem dabei sind Ines Damm und Dr. Jenz Otto. Sie ist Beauftragte für die Textilbranche der IHK für den gesamten Kammerbezirk Chemnitz (geht von Mittelsachsen übers Erzgebirge bis ins Vogtland). Er ist Geschäftsführer des vti – des Verbands der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V.. Beide wissen eine ganze Menge über die Branche!

Wo liegen derzeit die größten Herausforderungen für die Branche? Zählt die Unternehmensnachfolge dazu? Wen trifft es besonders hart? Wir hören und lesen oft von zwischenmenschlichen Problemen und familieninternen Schwierigkeiten, die mit Nachfolgen im Familienverbund mit sich gehen.Wie viel Weitsicht braucht so eine Nachfolge? Wie schafft man das als Ehepaar?

Sie möchten teilnehmen, sich einbringen, zuhören? Aber gern! Hier die Einwahlkoordinaten:

https://webroom.hrz.tu-chemnitz.de/gl/man-7bc-cif-rvs
Zugangscode: 750011

Bild Flyer_220921

 

Wir freuen uns auf einen interessanten Austausch und natürlich über reges Mitmachen im Chat!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team vom NachfolgeWerk

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BMWi_Fz_2017_Web_deDas Projekt „NachfolgeWerk“ der TUCed – An-Institut der TU Chemnitz für Transfer und Weiterbildung ist ein durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördertes Projekt im Rahmen der Förderbekanntmachung „Initiative Unternehmensnachfolge – aus der Praxis für die Praxis“. Diese Maßnahme wird gefördert durch das BMWi aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

 *Das Thema „gendergerechte Schreibweise“ ist für unser BMWi-gefördertes Projekt NachfolgeWerk sehr wichtig. Aus Gründen einer verständlichen und guten Lesbarkeit verwenden wir die männliche Form (generisches Maskulinum) stellvertretend und wertfrei. Es impliziert keine Benachteiligung anderer Geschlechter.

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